Es gibt ein Geheimnis aus der Vergangenheit von Thomas Gottschalk, das wohl niemand erwartet hätte. Und irgendwie beweist es auch, dass es der Kult-Moderator früher nicht ganz so genau mit der Wahrheit genommen hat.
Denn in jungen Jahren machte er einmal etwas besonders Zwielichtiges: Er klaute. Da er jedoch sehr gläubig war und ist, sprach er über seine Tat mit Jesus und bat ihn kurz darauf um Rat: „Ich geb´s in deinem Sinne aus und wenn du was dagegen hast, dann lass mich halt vom Blitz verschlagen“, habe er damals, kurz nach der Tat, in einem Gebet gesprochen.
Weil er in Folge aber nicht vom Blitz getroffen wurde, trieb Gottschalk munter weiter sein Wesen. In seinen Auge hatte Jesus ja offenbar gar nichts dagegen. Wie er seine Raubzüge anstellte, darüber berichtete er jetzt in der Radio-Sendung „SWR3 Gottschalk und Zöller“: „Ich hab´ wahnsinnig geklaut. Ich war ja Ministrant, Messdiener und bin da mit diesem Klingelbeutel rumgelaufen und dann gab es einen toten Winkel. Wenn man auf der Empore gesammelt hat, konnte man die Treppe runtergehen und da hat einen für zwei Sekunden keiner gesehen. Und da hab´ich immer eine Mark rausgenommen“, beichtet er.
Diesen Hang zum Diebstahl schob Gottschalk übrigens bereits vor einigen Jahren, als er schon einmal kurz über dieses Thema berichtete, auf seine osteuropäische Herkunft. In Folge wurde ihm wegen dieser Aussage Rassismus vorgeworfen. Kein so cleverer Schachzug, für den er sich im Nachgang aber mehrfach bei seinen Zuschauern und Fans entschuldigte.
Privat läuft es für den „Wetten, dass..?“-Star übrigens ganz wunderbar. Mit seiner Lebenspartnerin Karina Mroß (57) schwebt er noch immer auf Wilke sieben und das darf auch jeder gerne sehen. Gemeinsam beschreiten sie schon seit ihrem Liebesouting die roten Teppiche dieser Nation. Erst kurz vorher trennte sich Gottschalk von seiner Ehefrau, der beliebten Schauspielerin Thea Gottschalk.
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