Fans entsetzt und erfreut zugleich: Erst vor kurzem gab sie ihre Verlobung bekannt. Jetzt hat es den Anschein, als wollte sie sich ganz ins Privatleben zurückziehen. Britney Spears will offenbar nie wieder auf der Bühne stehen. Darüber berichtete das amerikanische Boulevard-Magazin „TMZ“.
Die Berichte berufen sich auf mehrere Quellen aus Britneys näherem Bekanntenkreis. Demnach habe die Sängerin überhaupt kein Interesse, wieder Konzerte zu geben.
@britneyspears Grateful to have Sam to stay in shape with 💪 !!!!! Couples that workout together stay together 😉💪🌸🌹!!!!!
♬ Roses (Imanbek Remix) – SAINt JHN
Das passt zusammen mit den Veröffentlichungen, die in den letzten Wochen bekannt geworden sind. Vor Gericht konnte Britney Spears darlegen, dass das Las-Vegas-Engagement und die Europa-Tour gegen ihren Willen organisiert wurde.
Britney Spears hat erst vor kurzem den Vormundschaftsprozess gegen ihren Vater gewonnen. Nach 13 Jahren entscheidet sie erstmals wieder selbst über ihr Leben, sowohl privat als auch beruflich.
Die 39-Jährige soll aktuell voll und ganz ihre neuen Freiheiten und ihr Privatleben genießen. Es sei ihr zwar bewusst, dass ihre Fans auf ein Comeback hoffen, doch ihr Privatleben habe derzeit oberste Priorität, heißt es in den amerikanischen Medien.
@britneyspears #FreeBritney ♬ Fade – Kanye West
Vermutlich versucht die Sängerin in dieser neuen Phase ihres Lebens allzu viel Medienrummel zu vermeiden. In ihren Absturzjahren 2007 und 2008 wurde sie auf Schritt und Tritt von Paparazzi verfolgt. Das dürfte der Familie Spears noch heute gut in Erinnerung sein.
Britney Spears‘ Vater fühlt sich übrigens zu Unrecht beschuldigt. Er behauptet, dass „die Vormundschaft Frau Spears vor einer Katastrophe bewahrt und sie unterstützt hat, als sie es am meisten brauchte.“ Er habe damit die Widerherstellung ihres Rufes und ihrer Karriere ermöglicht.
Auch der Zustand aus dem er seine Tochter gerettet habe, würde nicht realistisch von der Öffentlichkeit wahrgenommen. Sie kenne „nicht alle Fakten, und sie hat auch kein Recht, sie zu erfahren, also wird es keine öffentliche Wiedergutmachung für Mr. Spears geben“, schreibt sein Anwalt in einer Stellungnahme.
Nun sieht es fast so aus, als wollte Britney ihre Karriere gar nicht wiederherstellen und vielleicht bleibt dann ja auch ihr psychischer Zustand stabil.
@britneyspears For some reason I feel like the world needs to be reminded…I may dance in my living room now but I sure as hell know who I am 💁🏼♀️💁🏼♀️💁🏼♀️ !!
♬ Toxic – Britney Spears
Fans entsetzt und erfreut zugleich: Erst vor kurzem gab sie ihre Verlobung bekannt. Jetzt hat es den Anschein, als wollte sie sich ganz ins Privatleben zurückziehen. Britney Spears will offenbar nie wieder auf der Bühne stehen. Darüber berichtete das amerikanische Boulevard-Magazin „TMZ“.
Die Berichte berufen sich auf mehrere Quellen aus Britneys näherem Bekanntenkreis. Demnach habe die Sängerin überhaupt kein Interesse, wieder Konzerte zu geben.
Das passt zusammen mit den Veröffentlichungen, die in den letzten Wochen bekannt geworden sind. Vor Gericht konnte Britney Spears darlegen, dass das Las-Vegas-Engagement und die Europa-Tour gegen ihren Willen organisiert wurde.
Britney Spears hat erst vor kurzem den Vormundschaftsprozess gegen ihren Vater gewonnen. Nach 13 Jahren entscheidet sie erstmals wieder selbst über ihr Leben, sowohl privat als auch beruflich.
Die 39-Jährige soll aktuell voll und ganz ihre neuen Freiheiten und ihr Privatleben genießen. Es sei ihr zwar bewusst, dass ihre Fans auf ein Comeback hoffen, doch ihr Privatleben habe derzeit oberste Priorität, heißt es in den amerikanischen Medien.
Vermutlich versucht die Sängerin in dieser neuen Phase ihres Lebens allzu viel Medienrummel zu vermeiden. In ihren Absturzjahren 2007 und 2008 wurde sie auf Schritt und Tritt von Paparazzi verfolgt. Das dürfte der Familie Spears noch heute gut in Erinnerung sein.
Britney Spears‘ Vater fühlt sich übrigens zu Unrecht beschuldigt. Er behauptet, dass „die Vormundschaft Frau Spears vor einer Katastrophe bewahrt und sie unterstützt hat, als sie es am meisten brauchte.“ Er habe damit die Widerherstellung ihres Rufes und ihrer Karriere ermöglicht.
Auch der Zustand aus dem er seine Tochter gerettet habe, würde nicht realistisch von der Öffentlichkeit wahrgenommen. Sie kenne „nicht alle Fakten, und sie hat auch kein Recht, sie zu erfahren, also wird es keine öffentliche Wiedergutmachung für Mr. Spears geben“, schreibt sein Anwalt in einer Stellungnahme.
Nun sieht es fast so aus, als wollte Britney ihre Karriere gar nicht wiederherstellen und vielleicht bleibt dann ja auch ihr psychischer Zustand stabil.
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