Dass sich ihr Leben ab dem 31. März gänzlich ändert ist klar, doch die beiden Ex-Royals leben in großer Angst. Ihr Rücktritt nämlich hat nicht nur Auswirkungen auf ihre Beziehung zur Königsfamilie, sondern auch auf ihre eigene Sicherheit.
In ihrer neuen Heimat nämlich werden Prinz Harry und seine Meghan derzeit noch von Personenschutz begleitet, der vom Land Kanada bezahlt wird. Der Grund: Die beiden sind international schützende Personen und haben ein Anrecht auf adäquaten Schutz durch das Land. Am 31. März allerdings verfällt dieser Status, da die beiden auf eigenen Wunsch keine Royals mehr sein möchten. Ergo: Kanada dreht den Geldhahn zu. Doch wer kommt dann für ihren Schutz auf? Und nicht nur für den der beiden sondern auch für den von Söhnchen Archie? Ob sie ihren Lebensunterhalt in Zukunft selbst bestreiten werden ist offiziell noch unklar. Man darf gespannt sein.
Aber nicht nur in der Sicherheits-Frage wird das Leben von Harry und Meghan einmal komplett auf den Kopf gestellt. Der Rücktritt der beiden aus dem britischen Königshaus hat noch andere Konsequenzen. Zum Beispiel hat er Auswirkungen auf ihren Auftritt im Netz. So dürfen sich die beiden nach Bestimmungen der Queen nicht mehr als „Sussexroyal“ auf Instagram und Co. vermarkten. Denn immerhin sind die beiden keine Mitglieder mehr des Königshauses.
Bedeutet also, dass sie den Namen ihrer neuen, teuren Website und auch den auf ihren Social-Media-Kanälen wieder ändern müssen. Auch das Logo der beiden darf nicht mehr für kommerzielle Zwecke genutzt werden. Klingt nach einem klaren Schlussstrich und macht die finanzielle Lage der beiden nicht unbedingt besser. Experten vermuten jetzt sogar, dass Meghan in Zukunft wieder als Schauspielerin durchstarten könnte um den Lebensunterhalt für ihre kleine Familie zu bestreiten. Hollywood wartet sicherlich nur auf die hübsche 38-jährige. Womit Harry sein Geld verdienen könnte ist bisher jedoch unklar.
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