Die deutsche Rap-Szene wird wilder und gewaltsamer. Am 13. Juni kam es zu einer Schießerei in einer Autowerkstatt, wobei der 44-jährge Ali M. niedergeschossen wurde. Dieser war mit dem libanesischen Abu-Chaker-Clan, welcher mit Bushido eng verbunden ist, in Verbindung gebracht.
Bushido rief die Leute dazu auf, zu seiner „Club Show“ zu kommen. Dieser Aufforderung folgten allerdings nicht nur Fans.
Der Disco-Auftritt wurde von einem Großaufgebot der Polizei begleitet. Es wurde vermutet, dass es zu weiteren blutigen Auseinandersetzungen kommen könnte. Einsatzhunde und Kripo-Beamte durchsuchten jeden Besucher. Es kam zu keinen Verhaftungen, jedoch stellten sie Verstöße gegen das Waffengesetz fest, als zwei Messer sichergestellt wurden.
Manchmal ist die Polizei doch „Dein Freund und Helfer“ – auch für Bushido.
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