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Harry und Meghan kehren als „Teilzeit“-Royals nach London zurück und zwar auf den Wunsch vom kommenden König, Prinz Charles. Er nämlich möchte seinen Sohn nebst Frau und Enkel nach England zurückholen, sobald seine Mutter, die Queen, verstorben ist. So richtig gefallen tut das den Royal-Fans weltweit aber nicht, denn immerhin haben sich Meghan und Harry damals bewusst dazu entschieden, ihre royalen Verpflichtungen niederzulegen und Harrys Heimat den Rücken zu kehren.

Wie verschiedene Royal-Experten jedoch vermuten, hat Harry ein Leben lang versucht seine Rolle in der britischen Monarchie zu finden. Das scheint ihm bis zum Ende aber irgendwie nicht gelungen zu sein. Der einzige Ausweg den er damals sah war der Umzug in die USA.

Seine Rolle im britischen Königshaus könnte er aber zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal finden. Und zwar dann, wenn sein Vater eines Tages König wird. Der Thronfolger will die Monarchie nämlich mit jungen Vorbildern, wie Harry und Meghan, modernisieren. Das zumindest behauptet der Autor Tom Quinn: „Eine interessante Sache, die mir ein Insider erzählt hat… ist, dass sowohl Meghan als auch Harry glauben, dass sie, wenn die älteren Royals sterben – in anderen Worten, Elizabeth – in der Lage sein könnten, wenn Charles König ist, zurückzukommen und die Teilzeit-Royals zu sein, die sie wirklich sein wollten.“ Der Plan der beiden: Sie würden dann sechs Monate als Royals in England und sechs Monate an ihren Projekten in Amerika arbeiten.

Und das scheint am Ende genau das Leben zu sein, welches sich Harry und Meghan so sehr gewünscht haben.

Die festgefahrenen Strukturen der britischen Monarchie waren, wenn man einmal in die Vergangenheit schaut, ohnehin noch nie so richtig Harrys Ding. Mit diesem Mittelmaß könnte er sich also wirklich glücklich schätzen. Wie es am Ende dann aber wirklich kommt bleibt abzuwarten. Denn noch ist Elizabeth II. ihrem Ehemann Prinz Philip ja noch nicht gefolgt …